AIM Integration. Kommunikation mit Automaten - nach eigenen Vorstellungen für viele verschiedene Aufgaben

AIM-Integration:

IMETER mit Assoziativen, Interaktiven und Multimedialen Funktionen

Wie kann man bei einem hoch-multifunktionalen (Mess)Gerät die Übersicht in der Vielfalt behalten? Etwa bestimmte Aufgaben assoziativ erledigen? Und wie kann man einfach mal direkt schnell etwas messen? Und wie kann bei Messprozeduren (wo also Handlungen des Prüfers erforderlich sind) eine parallel instruierende Anleitung mitgegeben werden?
Das sind drei Aufgaben, die in der Entwicklung des IMETER-MessSystems durch neuere Funktionen erledigt werden und die zusammen oder getrennt vom Anwender eingesetzt werden können. Assoziativ, interaktiv und multimedial zur leichtere Bedienung:

z.B.: Eine Messung startet unmittelbar, indem der zur Aufgabe gehörende Gegenstand, z.B. ein Dichtemesskörper, im IMETER-Gerät eingesetzt wird. Sofort wird ein instruktives Bild gezeigt, dem der Anwender folgt - er nimmt also die Probe, taucht den Messkörper darin ein. Und augenblicklich wird das Ergebnis mit Vergleichswerten und der Abweichung zum Sollwert angezeigt. - Ergebnis in zwei Sekunden!  (vgl. Dichte-AdHoc)

Assoziativ - das intelligente Messgerät 1AIM Integ iPrgAsso

Die Konfigurationsoberfläche der Software (s. Bild rechts) erlaubt das Gewicht eines Zubehörs, mit dem Start eines IMETER-Messprogramms (IMPro) zu verknüpfen. In der IMETER-Software läuft ein Hintergrundprogramm, das unter anderem permanent die Wägezelle prüft. So startet das Hintergrundprogramm mit dem Einsetzen eines entsprechenden Zubehörs das dazu gehörende Messprogramm. Diese Technik kommt dem menschlichen Begreifen nahe, direkt den mit der Aufgabe assoziierten Gegenstand zur Hand zu nehmen und loszulegen!

Anleitung - interaktiv                                   

Dazu passt sehr gut ein anderer Entwicklungszweig der IMETER-Software, den wir "Zeig-dem-Anwender-was-IMETER-gerade-tut"-Zweig der Messprogrammgestaltung nennen. Dieser Teil wurde erweitert und ausgebaut mit "Zeig-dem-Anwender-was-er-tun-kann" und "Wie-er-das-tun-kann". Die IMETER-Programme kommen jetzt also auch mit integrierten Illustrationen, Links und Anleitungen. Wir entwickelten so für die Bedienung eine interaktive multimediale Alternative, die im Vergleich zu herkömmlichen Instruktionen auf Papier eine beträchtliche Vereinfachung bietet. Die einzelnen Bedienschritte werden parallel zum Vorgang am Bildschirm visualisiert und veranschaulichen dem Anwender den Vorgang. Damit wird sichergestellt, dass der Anwender optimal instruiert wird und es entfällt das Nachschauen in einem Handbuch! Durch die einfache Modellierung der IMETER-Messprogramme ist das Einfügen und das Austauschen von multimedialen Inhalten schnell erledigt und auf unterschiedlichste Eventualitäten einstellbar - so, wie es die interne Ablauflogik gleichermaßen ist (vgl. Ad-Hoc-Übersicht).

Multimedial sicherer zum Ergebnis2AIM Integ

Auf die Tastatur am Steuerungssrechner kann entsprechend verzichtet werden. Denn die Abläufe starten assoziativ und im steuernden Messprogramm wird die Handhabung genauso mit bebilderten Schritten weiter geführt. So wird beispielsweise die Dichtemessung zum Kinderspiel, selbst wenn sie für ganz verschiedene Zwecke (oder von verschiedenen Prüfern) angewendet wird. So kann innerhalb des Ablaufs im Messprogramm z. B. noch die Art der Auswertung, der Sollvergleich oder die Skala, in der das Ergebnis ausgegeben wird, mit einem jeweiligen Messkörper verknüpft werden (Oechsle/Mostgewicht, Baumé, Laktometer, Restwassergehalt, Batteriesäure-, Frostschutzmittel-, Alkoholgehalt und andere Konzentrationsbestimmungen). Auch Ergebnisse, die innerhalb des Messprogramms bestimmt werden, können verwendet werden, beispielsweise kann das Resultat der Flüssigkeitsdichtemessung zur Bestimmung der Feststoffdichte dienen (wenn z. B. spülmittelhaltiges Wasser zur Feststoffdichtemessung verwendet wird); an einer Flüssigkeit kann einfach im Bedarfsfall noch zusätzlich die Oberflächenspannung gemessen werden.

 


=> Beschreibung der schnellsten Dichtemessung.

 

AIM

Die neuen Features werden unter "AIM-Integration" zusammengefasst. AIM steht für "Assoziativ, Intuitiv und Multimedial" und damit können nun die unterschiedlichsten, existierenden und hinzukommenden IMETER Mess-, Prüf-, Steuer- und Regelungsanwendungen per Programmassoziationen und multimedialer Anleitungen komfortabel ausgestaltet und bequemer nutzbar organisiert werden. AIM kann allgemein als Formatierungsfunktion für AD-Hoc-Methoden verstanden werden. Jedenfalls, Nutzern von IMETER-Systemen steht der Zugang offen, viele der ASTM, DIN, ISO Prüfnormen für materielle Eigenschaften nun so zu adaptieren, dass jegliche Komplexität sehr einfach handhabbar wird. Die AIM-Funktionalität ist ab jetzt integraler Bestandteil der IMETER-Software und kostet nichts extra. Das Programm zum im Clip gezeigten Beispiel ist auf der Seite 'schnellste Messung!' mit Dokumentation und IMPro für Anwender verfügbar.